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Polizei führt Durchsuchungen gegen die Ultra-Szene des FC Erzgebirge Aue nach gewaltsamen Vorfällen bei Fußballspiel in Grünhain-Beierfeld durch

In einer umfangreichen Aktion hat die Polizei in Sachsen mehrere Durchsuchungen durchgeführt, die im Zusammenhang mit einem gewaltsamen Vorfall bei einem Fußballspiel in Grünhain-Beierfeld stehen. Dabei werden 43 Tatverdächtige, hauptsächlich aus der Ultra-Szene des FC Erzgebirge Aue, ins Visier genommen. Diese Ermittlungen wurden durch Überwachungsaufnahmen und Beobachtungen während eines Ostderbys unterstützt und sind Teil einer breiteren Untersuchung zu Landfriedensbruch. Die Polizei erhält dabei Unterstützung von der Bereitschaftspolizei in Chemnitz, um der Gewalt im Fußball einen Riegel vorzuschieben.

Die Polizei hat kürzlich eine großangelegte Durchsuchungsaktion in mehreren sächsischen Orten durchgeführt, um hinter die Hintergründe eines gewaltsamen Zwischenfalls bei einem Fußballspiel im Juni in Grünhain-Beierfeld zu kommen. Damals hatten Dutzende Vermummte das Spiel gewaltsam gestört, was zu umfangreichen Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs gegen die Ultra-Szene des FC Erzgebirge Aue führte.

Die Ermittlungen erhielten neuen Schwung, als Überwachungsaufnahmen sowie Beobachtungen während des Ostderbys gegen Hansa Rostock zu insgesamt 45 Tatverdächtigen führten. Die Durchsuchungsbeschlüsse, die gegen 43 Personen aus den Städten Aue-Bad Schlema, Zschorlau, Stollberg und Limbach-Oberfrohna vollstreckt wurden, sind Teil dieser umfassenden Ermittlungen. Die Polizei wurde bei dieser Aktion durch die Bereitschaftspolizei in Chemnitz unterstützt.

Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 43 Jahren alt, was die Bandbreite der Altersgruppen innerhalb der Ultra-Szene verdeutlicht. Die Ermittlungen konzentrieren sich weiterhin auf die Hintergründe und möglichen weiteren Verstrickungen der betroffenen Personen in die gewaltsamen Ereignisse.

Fakten

  • Die Polizei hat eine großangelegte Durchsuchungsaktion in mehreren sächsischen Orten durchgeführt.
  • Dutzende Vermummte hatten im Juni ein Fußballspiel in Grünhain-Beierfeld gewaltsam gestört.
  • Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs gegen die Ultra-Szene von FC Erzgebirge Aue wurden eingeleitet.
  • Aufnahmen von Überwachungskameras sowie Beobachtungen beim Ostderby gegen Hansa Rostock führten zu insgesamt 45 Tatverdächtigen.
  • Die Durchsuchungsbeschlüsse wurden gegen 43 Personen in Aue-Bad Schlema, Zschorlau, Stollberg und Limbach-Oberfrohna vollstreckt.
  • Die Polizei wurde von der Bereitschaftspolizei in Chemnitz unterstützt.
  • Die Tatverdächtigen hatten im Alter von 16 bis 43 Jahren.
  • Die Ermittlungen konzentrierten sich auf die Ultra-Szene von Erzgebirge Aue.
  • Grünhain-Beierfeld ist ein Ort im sächsischen Erzgebirgskreis.
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